Hominibus bonae voluntatis / Den Menschen die guten Willens sind
„I D E E K O N K R E T E Z E I C H N U N G E N” – Grundkonzeption
- Satz Didaktische Komponente:
Die natürliche Schönheit / Harmonie der elementaren geometrischen Grundformen und deren elementare Varianten- (Vielfalt in gegebenem Maß / Unendliche Variabilität), 1m Rahmen gegebener Empirie.
Sekundärergebnis Form vom “3. Satz”!
Die geometrischen Formen, Formenkanon / Paraphrasen, hier in spezifischer Kausalität und autonomer Aussage. Ohne philosophisch -inhaltliche Bindung an den “3. Satz”.
- Satz Didaktische Komponente:
Es ist keine künstlerische Arbeit bekannt, wo die reinen unangewandten geometrischen Grundformen und deren elementare Varianten mehr angewandt wurden, wo diese eine größere Versinnbildlichung – in letztmöglicher Askese / Ordnung – erreichten (Didaktik / Kompendium), logischerweise existiert in der Arbeit keine Farbe.
Sekundärergebnis / Form vom „3.Satz”!Die geometrischen Formen, Formenkanon / Paraphrasen, hier in spezifischer Kausalität und autonomer Aussage. Ohne philosophisch -inhaltliche Bindung an den “3. Satz”.
- Satz Philosophisch –erkenntnistheoretische Komponente:
(Inhalt) Die komplexe Arbeit, das Denkgebäude, die “Idee Konkrete Zeichnungen” zieht die philosophisch – erkenntnistheoretisch letztmögliche Konsequenz aus den philosophischen Standpunkten Malewitsch’s / Mystische Grund-satzerklärung und Mondrian’s / Symbolische Grundsatzerklärung in einer geistigen Grundsatzerklärung – als künstlerische Paraphrase / Metapher von:
“Alle philosophischen Überlegungen beginnen bei der Materie und ende~ bei der Materie”
mit der Schlussfolgerung: als neuralgischer Punkt und tiefster Sinn der Arbeit, daß unsere gesamte Begriffs- und Geisteswelt, zwischen diesen beiden Polen, in diesem Kreis- und Gedankenschluß liegt,
(Form) die geometrischen Figuren (Kausales Ordnungsprinzip, Formenkanon, Paraphrasen s. d.) fungieren als Träger / Sinnfiguren der Gedanken, als geistiger Bedeutungsträger, als ihre materialistische Erscheinungsform, als Gestaltzeichen und Sinnbild für den erkenntnistheoretischen letztmöglichen Kreis m und Gedankenschluß (Materie zu Materie),
al& letztmöglich – objektivierte, Verallgemeinerung.
Nachsatz: (Grundkonzeption)
Bis an diese Ietztmöglich – objektivieste Grenze, in dieser Konsequenz, hat bisher – im künstlerischen Ergebnis – noch keiner empfunden und gedacht
(Materie zu Materie, Kategorie 1 / Grenz- und Eckwert / Kreis- und Gedankenschluß / Ende und Anfang, Anfang und Ende / Kausales Ordnungsprinzip, Formenkanon, Paraphrasen als geistige Bedeutungsträger / Ordnungssystem / Geistige Disposition / Sinngehalt / “Idee” / 2-Komponenten-Aspekt, Doppelbedeutung).
Im Rahmen gegebener Prämissen!
Im Rahmen universeller und spezifischer Geistigkeit!
Im Rahmen künstlerischer Möglichkeiten und Grenzen!